Aschaffenburg ist erneut Vorreiter in Sachen sauberer Energie!
Anpassung der Aschaffenburg Photovoltaik Förderung 2023 ab August
Das Solar-Förderprogramm in Aschaffenburg, das am 1. März 2023 gestartet ist, hat in der Gemeinde voll eingeschlagen. Von Mini-Photovoltaikanlagen für den Balkon bis hin zu großen Anlagen über 1,5 kWp wird alles gefördert und unterstützt. Und das ist noch nicht alles! Der Stadtrat hat einstimmig beschlossen, die Förderung und Beratung rund um diese Systeme bis zum Ende des Jahres 2023 fortzusetzen.
Klar, mit ein paar kleinen Änderungen der Förderrichtlinien ab dem 1. August 2023:
Die richtigen Gewinner sind hier die Hausbesitzer, für die die Änderungen der Richtlinien sehr hilfreich sein werden.
Förderung von Mini-PV-Anlagen
Die Fördersätze für Mini-PV-Anlagen bleiben unverändert inklusive des Bonus von 400 Euro für Inhaber des Grenzenlos-Passes. Das ist doch mal was!
Und als Sahnehäubchen werden auch die Vorschläge der Bundesregierung umgesetzt, einschließlich einer Erhöhung der Leistungsgrenze von 600 W auf 800 W.
Diese Bestimmung soll die Entwicklung von Solardächern in der Gemeinde fördern.
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Förderung von Anlagen über 1,5 kwp
Natürlich hat auch die große Spielwiese der PV-Anlagen über 1,5 kWp ihre Benefits.
Die Fördersätze werden zwar teilweise gesenkt, aber die maximale Förderung liegt immer noch bei satten 1.000 Euro. Und der Bonus für Gründach-PV-Anlagen wird dazu noch gepusht.
Diese Änderungen sollen dazu beitragen, mehr Hausbesitzer dazu zu bewegen, in große PV-Anlagen zu investieren.
Unser Fazit zu Aschaffenburgs Photovoltaik Förderungen
Das ist echte Power!
Aschaffenburg zeigt mal wieder, wie es geht! Diese Initiative zur Förderung erneuerbarer Energien gönnt sich einfach keine Pause. Die Änderungen in den Förderrichtlinien beweisen, dass hier mit Weitblick und Verstand vorgegangen wird. Mit weiteren Investitionen in grüne Energie wird Aschaffenburg eine Vorreiterrolle im Kampf gegen den Klimawandel einnehmen und als Vorbild für andere Gemeinden dienen.
Um den Zuschuss für die PV-Anlage abzusahnen, müsst ihr eure Anträge laut Förderrichtlinie erst NACH der Inbetriebnahme einreichen. Das Ding muss dann komplett und mit allen erforderlichen Unterlagen eingeschickt werden.
Achtung: Anträge, die ab dem 01.08.2023 eingehen, werden nach den neuen Fördersätzen bewertet!
Unser grüner Tipp: Ihr solltet zusammen mit eurem Installationsprofi von der AVG frühzeitig eure Inbetriebnahme-Termine vereinbaren, damit ihr nicht unnötig aufgehalten werdet. Wegen des massiven Solarbooms, der gerade herrscht, dauert das Ganze jetzt mehrere Monate statt Wochen. Aktuell müssen Antragsteller daher trotz der hohen Effizienz der AVG mit einer Wartezeit von etwa vier Wochen rechnen!
Und last but not least haben wir noch tolle Nachrichten: Die Nachfrage nach den Förderanträgen hat alle Erwartungen übertroffen. Regional und überregional steigt die Kapazität von Solar-Installateuren.
Inzwischen wurden im bisherigen Förderzeitraum Anlagen im Wert von 2,2 Millionen Euro gefördert – damit sind über 840 kWp auf knapp 240 Standorten in der Stadt verteilt!
Um es final auf den Punkt zu bringen, „Let’s go green, Aschaffenburg!“
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