Ein Dach hält viel aus – aber nicht ewig. Ob durch Alter, Witterung oder schlechte Dämmung: Irgendwann ist es Zeit für eine Sanierung. Doch woran erkennt man, dass das eigene Dach „fällig“ ist?
Typische Anzeichen für eine notwendige Dachsanierung: #
- Feuchte Stellen oder Wasserflecken an der Decke oder im Dachstuhl
- Lose, gebrochene oder verrutschte Ziegel
- Schimmel oder muffiger Geruch im Dachbereich
- Hohe Heizkosten, weil das Dach schlecht gedämmt ist
- Undichte Stellen bei Starkregen oder Schnee
- Dein Dach ist älter als 30–40 Jahre und wurde nie grundlegend überholt
Selbst wenn äußerlich (noch) nichts sichtbar ist: Ein Dach kann im Inneren stark geschädigt sein. Deshalb lohnt sich ein Blick unters Dach – vor allem bei älteren Gebäuden oder vor dem Einbau einer Photovoltaikanlage.
Dachsanierung aus energetischen Gründen #
Viele Dächer entsprechen nicht mehr den heutigen energetischen Standards. Eine energetische Dachsanierung spart Heizkosten und erhöht den Wohnkomfort deutlich. Gleichzeitig erfüllt man damit die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) – vor allem, wenn sowieso eine Heizungserneuerung geplant ist.
Wer sein Haus auf die Zukunft vorbereiten will, sollte Dachsanierung und Wärmepumpe bzw. Photovoltaik gemeinsam denken.
Unser Tipp: Sanieren, bevor’s teuer wird #
Ein undichtes Dach verursacht schnell Folgeschäden an Dämmung, Holz und Innenraum – und die werden teuer. Deshalb unser Rat:
Lieber frühzeitig prüfen und rechtzeitig sanieren, bevor aus kleinen Problemen ein großer Schaden wird.
Du bist unsicher, ob dein Dach noch gut in Schuss ist?
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